Frankfurt am Main – Das Gutenbergdenkmal auf dem Rossmarkt in Frankfurt wurde in den Jahren 1854 – 1858 vom Bildhauer Eduard Schmidt von der Launitz geschaffen. Oben auf dem zentralen Sockel stehen die Darstellungen von Gutenberg, Schöffer und Fust. Die Figur im Bild, eine von vier, am Rande des Denkmals stellt hingegen keine bestimmte Person dar, sondern ist eine Allegorie für die Wissenschaft der Theologie. Im Hintergrund ist teilweise das höchste Hauses der Stadt, des Commerzbankturmes zu sehen. Hier trifft sozusagen das Mittelalter auf die Moderne, und so erleben wir eine kleine Zeitreise zwischen dem Vordergrund und dem Hintergrund des Bildes.
Schöne S/W Umsetzung! Statuen sehen in S/W immer gut aus.
Gefällt mir.
lg
Markus
Danke Markus!
Bei Denkmälern, Architektur und Portraits ist s/w meistens das Mittel der Wahl.
LG, Georg
Moin Georg,
Deine Statue gefällt mir sehr gut. Der Ausschnitt ist gut gewählt und besonders der von Dir beschriebene Kontrast zwischen Antike und Moderne gefällt mir sehr gut.
Grüßle, Jörg
Danke Jörg!
Dieser Kontrast zwischen früheren Zeiten und Moderne begegnet mir in vielen Städten, aber in Frankfurt ganz besonders. Frankfurt ist eben eine moderne Stadt mit viel Geschichte.
LG, Georg
Hallo Georg,
wirklich schön getroffen, der „Kultur-Kontrast“. Das ist auch ein sehr schönes Stilmittel 🙂
Gruß,
Alex
Danke Alex!
In einer Stadt wie Frankfurt trifft mal auf viele solcher Kontraste.
LG, Georg
Der kunstvolle Faltenwurf und die moderne Architektur – auf dem Bild vielleicht etwas ungewohnt, in der Realität alltäglich. Einen treffenderen Titel hättest du deinem Beitrag nicht geben können.
Herzlich, do
Es ist eben oft Aufgabe der Fotografie, Dinge die im Alltag kaum noch auffallen, einmal aus einer anderen Sicht zu sehen, um die Besonderheiten auch für andere „sichtbar“ zu machen. So bereitet mir das Fotografieren ausgesprochen viel Freude.
LG, Georg
Hallo Georg,
dieses Foto ist Dir echt gut gelungen und sieht in s/w phantastisch aus
und dazu im Hintergrund moderne Architektur, super.
Liebe Grüsse
Kathrin
Danke Kathrin!
Ja s/w war hier das Mittel der Wahl. Das Bild ist in seiner Wirkung so viel stärker als in Farbe. Ich bin immer noch glücklich darüber, dass mich Deine Projektidee dazu ermuntert hat, die Dinge mal wieder verstärkt in s/w zu betrachten und die Ergebnisse dieser klassischen Betrachtungsweise in diesem Blog zu zeigen. Danke nochmals dafür!
LG, Georg
Wunderbar fotografiert. So habe ich mir das Denkmal noch nie angegeguckt – danke.
Liebe Grüße
Elke
Hallo Elke!
Das ist ja das Schöne, dass jeder die Dinge anders sieht und dadurch Fotos entstehen, die man so noch nicht gesehen hat.
LG, Georg
Vielleicht sollte ich in die Lehre zu Dir kommen!
Ich habe im Urlaub etliche Statuen fotografiert, aber sie sind alle für die Tonne 🙁
Weiter üben und Fehler in der Belichtung suchen …*seufz*
Deine Aufnahme lässt den Faltenwurf und das Buch richtig gut wirken und der Kontrast zur Moderne ..1+!
Ich mag es!
VG
Andrea
Hallo Andrea,
beim Fotografieren von Denkmälern und Statuen gibt es einiges zu beachten und das hat nicht unbedingt etwas mit der Bedienung der Kamera zu tun. Wichtig sind das richtige Wetter, die Richtung des Lichts und die Schattenbildung. Auch der Hintergrund ist enorm wichtig. Im Urlaub hat man leider nicht immer die passenden Bedingungen, weil man oft zur falschen Zeit am richtigen Ort ist.
In diesem Fall habe ich auch darauf verzichtet, das gesamte Denkmal aufzunehmen, weil es sich als Ganzes einfach nicht attraktiv darstellen lässt, dafür bot sich mir dieser Ausschnitt geradezu an, zumal auch das Licht dafür günstig war. Manchmal muss man eben interessante Alternativen suchen.
LG, Georg
Ein toller Beitrag zum Projekt und gerade bei solch einem Motiv passt S/W einfach viel besser , mir gefällt auch die Perspektive und der Lichteinfall besonders gut.
LG, Netty
Danke Netty, und herzliches Willkommen!
Denkmäler und Statuen machen sich in s/w meistens recht gut, wenn der Hintergrund entsprechend passt. Das Spiel mit Licht und Schatten ist für die Bildwirkung bei s/w besonders entscheidend
LG, Georg